Ein neues cooles Produkt habe ich gefunden: Plume Wifi.
Damit kann man sein eigenes Haus/Wohnung wie ein Meshnetzwerk erweitern. Das habe ich schon mal in meinem Artikel über „FireChat“ geschrieben. Das Netz baut sich auf und erweitert sich dynamisch um jeden der mitmacht.
Hier kann man sehr schön sehen was in jedem Wohnumfeld aktiv ist: die erste Zeile… vielleicht noch erweitert um einen zusätzlichen Repeater. Da nähert man sich dann der zweiten Zeile. Interessant ist jedoch die dritte… das sieht stark nach einem P2P-Netzwerk aus.
Der Grips kommt hier vermutlich aus dem Tracker der in der Lage ist gute und schlechte Lieferanten für Daten zu beurteilen und auch ggf. einen „Quality of Service“ bieten kann. Wichtige Verbindungen, 4k-Streaming beispielsweise, werden dann bevorzugt behandelt. vielleicht auch von mehreren Knoten bedient.
Hier hat man „einfach“ die Funktionen des Trackers marktfähig erweitert und ein Produkt daraus gemacht. Respekt. Das schöne ist hier das man sehr gut erkennen kann welches Potential im P2P steckt wenn man es abstrakt als unteren Layer zum intelligenten Datentransport sieht. Was man da noch alles drauf satteln kann in den nächsten Beiträgen bzw.bereits hier mit bleep und Malstrom.